Powder-Abenteuer oder Pistenspaß? Mit der neuen Ranger Series von Fischer kannst du dich spontan entscheiden, wohin es dich in den Schnee zieht. Die vielseitigen All-Mountain/Freeride-Skis sind auf beide Aktivitäten bestens vorbereitet. Wir stellen dir die Linie im Detail vor.
Zum Skifahren gemacht
Getreu dem Motto „Crafted to ski more“ sollen die neuen Ranger Skimodelle dich dazu motivieren, mehr Ski zu fahren, und zwar egal ob auf der präparierten Piste oder im Tiefschnee. In enger Zusammenarbeit mit Wintersportlern und Produktentwicklern hat Fischer die Ranger Series weiterentwickelt, um die Linie noch variantenreicher zu gestalten.
Egal auf welchem Terrain du unterwegs bist, Stabilität und Kontrolle sind ein Muss. Diese Qualitäten gewährleistet die Fischer Ranger Series für Damen und Herren unter anderem dank Freeski Rocker sowie individuell angepasster Titanaleinlagen.
Das Besondere an der All-Mountain/Freeride-Linie ist die große Auswahl an verschiedenen Breiten. Generell lautet die Regel, je tiefer der Schnee, desto breiter sollte der Ski sein. Der Ranger 116 überzeugt als breitester Ski mit stolzen 116 mm und bietet zudem einen größeren Flexcut in der Skimitte. Wenn du es schmaler magst, stehen dir die anderen Modelle zur Wahl. Bei ihnen fällt die Titanaleinlage entsprechend länger aus, um Stabilität und Präzision zu gewährleisten.
Dank der verschiedenen Breiten kann so jeder den Ski finden, der zum eigenen Skiverhalten und den persönlichen Vorlieben passt. Zudem stehen bei vielen der Modelle jeweils zwei Farbvarianten zur Verfügung.
Kurz vorgestellt: Die Ranger Modelle
Die All-Mountain/Freeride-Linie besteht aus sechs Ski-Modellen mit verschiedenen Breiten und Features. Für Freeski-Anfänger empfehlen sich die All-Mountain-Modelle Ranger sowie Ranger 90. Sie fallen noch relativ schmal aus und eignen sich ideal für erste Tricks und Powderturns bei ausreichend Stabilität. Auch der Ranger 96 ist eine gute Wahl für erfahrene Skifahrer, die sich gelegentlich in den Tiefschnee wagen möchten, die meiste Zeit jedoch auf der Piste verbringen.
Wenn du eine ordentliche Mittelbreite suchst, die sich sowohl für Powder-Tage als auch für angenehmes Fahrverhalten auf präparierten Pisten eignet, bist du beim Ranger 102 genau richtig. Das Modell ist sehr wendig sowie gut steuerbar und überzeugt zudem durch seine an die Skigeometrie angepasste 0.5 mm Titanaleilage. Auch im Test kann der Ranger 102 überzeugen und ist im diesjährigen Skitest unter den Top 3 Freeride-Skis bis 100 mm vertreten.
Besonders spannend für ambitionierte Freerider, die hauptsächlich im Tiefschnee fahren, sind die Modelle Ranger 108 und Ranger 116.
Der Ranger 108 fällt breiter aus und ist für feinsten Tiefschnee geschaffen. Dank seiner Pappel/Buche-Holzkern Konstruktion mit Shaped Ti und Freeski Rocker ist dieses Modell für jeden Powder-Spaß zu haben.
Wie bereits erwähnt, ist der Ranger 116 der breiteste Ski der Linie. Allerdings mindert das keineswegs seine Wendigkeit. Für beste Kontrolle im Tiefschnee sorgen Freeski Rocker sowie eine Shaped TI 0.5 Titanaleinlage. Das Modell empfiehlt sich für alle, die ihre Tage am liebsten ausschließlich beim Freeski verbringen.
Nachhaltig im Schnee
Bei der Entwicklung der Ranger Series hat Fischer nicht nur an die All-Mountain-Qualitäten der Modelle gedacht. Auch Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema bei der Produktion an den verschiedenen Standorten in Europa. Aus diesem Grund stecken in so gut wie allen Komponenten der Ski recycelte oder nachhaltige Materialien.
Beispielsweise bestehen die Oberschichten zu 50 Prozent aus Pflanzenöl. Weitere 10 Prozent bilden recycelte Rohstoffe. Auch bei Stahlkanten, Belägen und Titanaleinlagen wird auf Wiederverwendung geachtet.
Das Thema Nachhaltigkeit geht aber über die Ski hinaus. So wird auch Fischer Wintersport-Bekleidung so umweltfreundlich wie möglich produziert.
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Sonderveröffentlichung in Kooperation mit Fischer
